Mein Weg
Durch die Geburt meines ersten Kindes erlebte ich ein Trauma, das ich so nicht akzeptieren konnte. Auch bei meinem Kind spürte ich eine tiefe seelische Verletzung und Unruhe durch die Geburt. Daher suchte ich nach einer Möglichkeit diese Traumata zu heilen, ohne auf die Schulmedizin zurückgreifen zu müssen. Ich fand eine wundervolle Therapeutin und Heilerin, die meinem Kind körperliche Blockaden lösen konnte und anschließend mit mir arbeitete. Wir gingen zusammen in Meditation und ich durfte die Geburt noch einmal erleben, aber währenddessen konnte ich die traumatischen und negativen Ereignisse in meinem Unterbewusstsein so verändern, dass ich die Geburt nicht mehr als traumatisch empfand und konnte diese akzeptieren, so wie sie war. Meine persönliche Realität hatte sich verändert und ich konnte die negativen Glaubenssätze lösen. Aus dem Zustand der tiefen Trauer und Verzweiflung ging ich über zu Akzeptanz und konnte das Gefühl von Leichtigkeit wieder erleben. Nach diesem Erlebnis spürte ich zeitgleich eine Veränderung bei meinem Sohn. Er schrie weniger, lies sich leichter beruhigen und ich hatte das Gefühl er konnte endlich ankommen.
In den nächsten Monaten kam mir die Frage, welche Technik das war, die mir so schnell die Leichtigkeit zurück gebracht hatte. Ich wollte diese auch in anderen Lebensbereichen anwenden und tief verankerte negative Gefühle von mir lösen. Auch spürte ich erneut bei meinem Kind die gleichen Gefühle, die ich spürte und er triggerte diese stark in mir. Er war mein Lehrmeister, der mir zeigte: "Mama, es ist Zeit dich von diesen Gefühlen zu lösen!" Ich ging auf die Suche und fand eine wundervolle Heilerin, die mich auf meinem Weg begleitete und mir half, Schritt für Schritt alte Muster gehen zu lassen.
In der Schwangerschaft meines zweiten Kindes spürte ich den Ruf mich selbst in dieser Technik fortzubilden und Energiearbeit in die Welt zu tragen, um andere Frauen genau diese positiven Erfahrungen machen zu lassen, wie ich sie machen durfte. Ich wusste, ich muss diesen Schritt gehen und eine haltende Hand sein, in der sich andere Frauen und Kinder liebevoll gehalten fühlen und ihre Traumata und Themen lösen können.